c-Ten-Laser: eine starke Technologie für eine starke Sehkraft

Wer weitsichtig oder kurzsichtig ist, muss zum Ausgleich eine Sehhilfe tragen. Weder Brillen noch Kontaktlinsen sind in jeder Situation ideal und viele Menschen mit Sehschwächen wünschen sich eine dauerhafte Korrektur. Die c-Ten™-Technologie verspricht Brillenfreiheit dank Laser. Wie dies im Detail funktioniert und warum eine Operation mittels c-Ten-Laser nur ein minimales Infektionsrisiko trägt, erklären wir Ihnen gern.

Was bedeutet cTEN-Laser

Der Name setzt sich aus den ersten Buchstaben der wichtigsten Eigenschaften der Technologie zusammen: «Customized Trans-Epithelial Non contact». Die Arbeit des Laserstrahls ist berührungsfrei und erfolgt durch die oberste Gewebeschicht, das Epithel, hindurch. Dank einer vorherigen Vermessung des Auges erfolgt die Anwendung stets individualisiert, also auf die Augen des Patienten angepasst. Die Arbeit mit einem c-Ten-Laser gehört zu den jüngsten Methoden der Sehkorrektur mittels Laserchirurgie. Die Anfänge der Augenlaser gehen bis zu den 1980er-Jahren zurück. Damals läutete der Excimer-Laser den Beginn einer Ära ein. Auf der Basis dieses Gerätes wurden verschiedene Laserverfahren etabliert. Der c-Ten-Laser wurde erstmals 1999 auf dem Markt vorgestellt und ist von iVis Technologies patentiert. In unserer Tagesklinik Augenlaser Thomann nutzen wir die Technologie seit 2007. Mehr als ein Jahrzehnt Praxiserfahrung bedeutet, dass wir Langzeiterfahrungen sammeln konnten und unseren Patienten eine fundierte Beratung sowie eine detaillierte Prognose zu Anwendungserfolgen geben können.

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